Die Feuerwehr Freigericht-Nord führte kürzlich ihre letzte Einsatzübung für die Tauglichkeit der Atemschutzgeräteträger für dieses Jahr durch. Das Szenario war ein gemeldeter Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr am “Hufeisen Hof” in Linsengericht. Diese Übung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Einsatzleitwagen (ELW) der Feuerwehr Freigericht durchgeführt, welcher die Effizienz und Koordination der Rettungsmaßnahmen noch weiter steigerte.
In dieser hochrealistischen Übung wurde angenommen, dass ein Feuer in einem Keller des weitläufigen und unbekanntem Gebäude des Hufeisen Hofes ausgebrochen war. Die Herausforderung bestand nicht nur darin, das Feuer zu bekämpfen, sondern auch darin, die 4 Einsatzfahrzeuge zu koordinieren. Hierbei kam der ELW Freigericht ins Spiel, der als mobile Einsatzzentrale diente und die Kommunikation und Koordination vor Ort optimierte.
Unter Verwendung von Atemschutzgeräten drangen zwei Trupps in das verrauchte Gebäude vor, um die fünf vermissten Personen zu finden und zu retten. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Führungskräften und dem ELW war entscheidend, um die Rettungsaktion reibungslos ablaufen zu lassen. Diese Übung betonte auch die Bedeutung einer effizienten Kommunikation und Koordination in solchen kritischen Situationen zwischen mehreren Führungskräften.