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Feuerwehr Somborn

Ölspur abgefahren und abgesichert

In der Nacht auf Pfingstsonntag wurde die Feuerwehr Somborn zu einer Ölspur alarmiert. Die Spur ausgelaufenen Kraftstoffs zog sich einige hundert Meter durch das Ortsgebiet. Durch die Feuerwehr wurden Maßnahmen zur Verkehrssicherung getroffen und kritische Bereiche abgestreut. Die Beseitigung der Ölspur wurde am Sonntagmorgen durch eine Fachfirma übernommen.

Fehlalarm, keine Tätigkeit für die Feuerwehr

Am heutigen Vormittag wurde der Ortsteil Nord zu einer Türöffnung parallel zum Rettungsdienst alarmiert. Vor Ort war keine Tätigkeit für die Feuerwehr notwendig.

Absicherung einer Prozession

In allen Ortsteilen der Gemeinde fanden Prozessionen statt, welche durch die örtlichen Feuerwehren abgesichert wurden.

Brandmeldeanlage ausgelöst

Zum dritten mal in dieser Nacht wurden die Feuerwehren Horbach, Neuses und die Drehleiter Freigericht zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei einer Begehung des Objekts konnte auch bei diesem Alarm kein Feuer festgestellt werden.

Brandmeldeanlage ausgelöst

Die Feuerwehren Horbach, Neuses sowie die Drehleiter Freigericht wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Das Objekt wurde begangen und kein Feuer festgestellt.

Brandmeldeanlage ausgelöst

Die Feuerwehren Horbach, Neuses sowie die Drehleiter Freigericht wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Das Objekt wurde begangen und kein Feuer festgestellt.

Beseitigung der Ölspur

Die Feuerwehr Nord wurde zu einer ca. 50 Meter langen Ölspur in das Bernbacher Ortsgebiet alarmiert. Die Ölspur wurde beseitigt.

Unklare Rauchentwicklung im Feld

Die Feuerwehren Somborn und Neuses wurden am Freitagmittag zu einer unklaren Rauchentwicklung im Feld zwischen den beiden Ortschaften alarmiert. Trotz umfangreicher Erkundung konnte allerdings kein Feuer gefunden werden, woraufhin der Einsatz beendet wurde.

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Der heutige zweite Einsatz für die Feuerwehr Freigericht-Nord war eine Tragehilfe für den Rettungsdienst. Nach ca. 30 Minuten konnten die Einsatzkräfte ihre Rückfahrt wieder antreten.