Überfluteter Garten nach Starkregen
Infolge starken Regens wurde die Feuerwehr Somborn zu einem überfluteten Garten alarmiert. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, wurden ca. 30 Sandsäcke auf dem Grundstück platziert.
Infolge starken Regens wurde die Feuerwehr Somborn zu einem überfluteten Garten alarmiert. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, wurden ca. 30 Sandsäcke auf dem Grundstück platziert.
Nach starken Regenfällen wurde die Feuerwehr Somborn alarmiert. An der Einsatzstelle drohte Wasser von einem Feld aus ein Grundstück zu überfluten. Durch die Feuerwehr wurden Sandsäcke platziert, um das Grundstück vor Überflutung zu schützen.
Die Feuerwehren Horbach und Neuses wurden zu einem unklaren Wasseraustritt nach Horbach alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Rohrbruch die Ursache war.Da keine Gefahr für Anwohner oder Verkehrsteilnehmer bestand, musste die Feuerwehr nicht weiter tätig werden und konnte nach kurzer Zeit die Einsatzstelle an den Wasserversorger übergeben.
An Christi Himmelfahrt wurden für Prozessionen in Somborn und Horbach Verkehrssicherungen durchgeführt.
Am Faschingssamstag wurde durch die Feuerwehr Somborn der traditionelle Faschingsumzug quer durch den somborner Ortskern und rund um das Rathaus abgesichert. Im Zuge der Absicherungsmaßnahmen mussten noch zwei medizinische Notfälle abgearbeitet werden.
Am Mittwochmorgen wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Freigericht zusammen mit anderen Hilfsorganisationen zu einer Amtshilfe nach Jossgrund und später Bad Orb alarmiert. Dort kam die Drohne kurzzeitig zum Einsatz.
Am Martinstag wurden in den Ortsteilen mehrere Laternenumzüge der Kindertagesstätten abgesichert und begleitet. Teilweise fanden die Umzüge Ihren Abschluss in den Feuerwehrhäusern bei Lagerfeuer und Getränken.
Der Wehrführer der Feuerwehr Somborn wurde durch Passanten auf eine Verschmutzung des Bachs zwischen Somborn und Neuses aufmerksam gemacht. Das Wasser im Bachlauf war weiß verfärbt, auch Schaumbildung wies auf Schadstoffe im Gewässer hin. Daraufhin wurde der Bachlauf abgefahren und mit der Drohne der Feuerwehr Freigericht abgeflogen, es konnte aber keine Quelle für die Verunreinigung gefunden werden. Nach ca. 30 Minuten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Drohnengruppe der Feuerwehr Freigericht wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zur Suche nach einer vermissten Person im Horbacher Ortsgebiet alarmiert. Die Drohne verfügt über eine Wärmebildkamera, welche das Auffinden einer Person deutlich erleichtern kann. Nach einer gemeinsamen Lagebesprechung am Feuerwehrgerätehaus in Horbach flogen die Drohnenpiloten das Ortsgebiet rund um Horbach sowie die angrenzenden Felder bis an die Ortsgrenze nach Großenhausen ab. Zusätzlich unterstützte der stv. Gemeindebrandinspektor die Piloten als ortskundige Person. Einsatzende für die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr war um 04:32 Uhr. Wir bedanken uns bei den eingesetzten Kräften der Polizei für die gute Zusammenarbeit.